Naturheil-verfahren

Viele Naturheilverfahren haben ihren Ursprung bereits in der Antike und werden bis heute erfolgreich praktiziert und weiterentwickelt. Mit den von mir angewandten naturheilkundlichen Therapien kann ich Ihnen helfen, Ihre Selbstheilungskräfte zu re-aktivieren, Ihre innere Mitte zu stärken und dadurch mehr Lebensfreude zu gewinnen.  Es ist mir ein persönliches Anliegen, mich regelmäßig weiterzubilden, um aktuelle Erkenntnisse weitergeben zu können.

Naturheilverfahren
hnc®

hnc® (human neuro cybrainetics®) ist eine ganzheitliche Therapiemethode die mit dem menschlichen Nervensystem (human neuro) und dessen physiologischen Regelkreisläufen (cybernetics + brain) arbeitet. Sie entstand 1998 durch Ruth Schwarz und Clemens Künstner als Weiterentwicklung von N.O.T. (Neural Organization Technique), einer Methode des amerikanischen Chiropraktikers Dr. Carl Ferreiri.

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Naturheilverfahren
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine alternative Heilmethode, die nicht einzelne Symptome, sondern den Menschen als Ganzes (Körper, Geist und Seele) betrachtet und behandelt. Sie existiert seit mehr als 2000 Jahren.

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Naturheilverfahren
Kräutertherapie

Zu allen Zeiten haben die Menschen besondere Pflanzengesammelt, erprobt und sie erfolgreich gegen Krankheiten angewandt. So zum Beispiel seit ca. 3.000 Jahren in der Traditionellen chinesischen Medizin. In Europa wurde das Wissen um die heilende Wirkung von Kräutern aus der Antike (Hippokrates, Dioscurides, Galenos) bis ins Mittelalter (Hildegard von Bingen) überliefert und wird auch heute in vielen Fällen erfolgreich angewandt.

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Homöopathie

In der Homöopathie wird eine Krankheit als eine Störung aufgefasst, die den ganzen Menschen betrifft. Nicht das einzelne Symptom, z.B. ein Hautausschlag, wird behandelt, sondern der Mensch in seiner Gesamtheit. Dazu gehört auch, dass ein Mensch zum Beispiel frei ist von sozialen Ängsten, die ihn in seinem Umfeld (Beruf, Schule, etc.) behindern. Denn die verstimmte Lebenskraft ist die Ursache dafür, dass der Mensch erkrankt.

In der Homöopathie gilt das Prinzip „Ähnliches werde mit Ähnlichem geheilt“. Der Begriff stammt aus dem Griechischen: „homoion“ (ähnlich) und „pathos“(Leiden). Der „Ähnlichkeitsregel“ zufolge wird ein Erkrankter mit dem Mittelbehandelt, das bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorruft wie die zuheilende Krankheit.
Ein Beispiel: Nach Einnahme einer Zubereitung aus dem gelben Jasmin (Gelsemiumsempervirens) kommt es zu Fieber und Abgeschlagenheit, also zu typischen Grippesymptomen. Der gelbe Jasmin wird daher in homöopathischen Grippemitteln verwendet. Die Ausgangssubstanzen werden verdünnt und dabei verschüttelt. Dieser Vorgang wird „Potenzierung“ genannt. Die so aufbereiteten Mittel –Globuli, Salben und Tinkturen – sind wirkungsvoller als die Ursubstanz. Dies ist ein weiteres Prinzip der Homöopathie: „Weniger ist mehr“. D.h. je häufiger die ursprüngliche Substanz potenziert wird, desto höher ist ihre Heilkraft